Vom wuchtigen Hochhaus zum modernen Blickfang
Seit vielen Jahren steht das ehemalige Gebäude von Straßen NRW an der Zeughausstraße 63 leer. Aktuell thront es als grauer „Betonklotz“ gut sichtbar über dem Barmer Bahnhof. Durch eine vollständige Entkernung und Revitalisierung nach modernen Standards geben wir dem Gebäude einen völlig neuen Platz im Stadtteil und setzen einen sichtbaren Impuls für eine positive Stadt- und Quartiersentwicklung.
Der Entwurf des Architekturbüros GERLICH ARCHITEKTUR STÄDTEBAU in Kooperation mit den Architekturbüros Rathke Architekten GbR und Masthoff Architektur setzt auf Transparenz, betonte Gestaltungslinien und angepasste Materialien, die dem Gebäude einen neuen, zukunftsorientierten Charakter geben.
Sozialer Wohnungsbau und zeitgemäße Arbeitsflächen in den oberen vier bzw. auf sechs, sowie eine KiTa auf den unteren zwei Etagen füllen die Zeughausstraße 63 wieder mit Leben. Die neuen Nutzer profitieren von der großartigen Lage. Die Barmer Innenstadt und Kultureinrichtungen wie Opernhaus und Engelsgarten sind fußläufig zu erreichen. Mit dem Alten Markt und dem Barmer Bahnhof liegen gleich zwei Knotenpunkte des ÖPNV in direkter Nachbarschaft.
Grünflächen auf dem Grundstück, sowie Balkone an den Wohneinheiten sorgen in Kombination mit der zentralen Innenstadtlage für eine hohe Lebensqualität mit nutzbare Grün- und Außenflächen.
In naher Zukunft erfreuen sich Familien, Wohnungsnutzer*innen nebst der Büro- und KiTa-Nutzer*innen der revitalisierten Gebäudeflächen.
Ansprechpartner:
Vivien Tacke
Tel.: 0202 / 49 60 98 03
vivien.tacke@firmengruppe-kuepper.de
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